Pressemitteilung: GJ kritisiert Boris Palmers Darstellung als gefährlich

Die Grüne Jugend Tübingen veröffentlichte am 19. April folgende Pressemitteilung:

OB Palmers Zwischenbericht und Facebook-Posts zur Durchsetzung von Hygiene-Maßnahmen
Grüne Jugend kritisiert Boris Palmers Darstellung als gefährlich


Die Grüne Jugend Tübingen distanziert sich von den auf Facebook („@Asylbewerber impfen?“, 11.04.2021) sowie im Zwischenbericht (29.03.2021) an das Sozialministerium getätigten Äußerungen des Oberbürgermeisters Palmer. Pauschale Aussagen, wonach „die Bereitschaft zur Einhaltung der Corona-Schutz-Regeln in vielen migrantischen Milieus geringer sei“ („@Asylbewerber impfen?“, 11.04.2021), hält die Grüne Jugend für gefährlich aufgrund der Anschlussfähigkeit nach rechts. Außerdem weist die Grüne Jugend die Argumentation, Impfungen in Erstaufnahmeeinrichtungen seien nicht notwendig, entschieden zurück. In der Kritik schließt sich die Grüne Jugend dem Tübinger Integrationsrat an und erwartet, dass dieser Perspektive künftig mehr Respekt entgegengebracht wird als am vergangenen Donnerstag in der Aussprache über den Tübinger Modellversuch.
Außerdem verurteilt die Grüne Jugend, dass Oberbürgermeister Palmer zum wiederholten Male äußere Erscheinungsmerkmale zum Kriterium eines vermeintlichen Deutschseins und der Akzeptanz von Regeln macht. „Die Argumentation, ein erheblicher Teil der Covid19-Ausbrüche sei darauf zurückzuführen, dass Menschen mit vermeintlichem Migrationshinter-grund die Hygiene-Regeln missachten, ist spalterisch und gefährlich“, so David Goes, Spre-cher der Grünen Jugend Tübingen. „Eine solche Argumentation von einem Mitglied einer dezidiert antirassistischen Partei birgt die Gefahr der erhöhten Akzeptanz rassistischen Gedankenguts in der Mitte der Gesellschaft“, ergänzt Svenja Pavel, Sprecherin der Grünen Jugend Tübingen.
Des Weiteren kritisiert die Grüne Jugend die Darstellung von Oberbürgermeister Palmer, Impfungen in Erstaufnahmeeinrichtungen seien nicht prioritär. Personen, die in Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerber*innen, leben, sind in Baden-Württemberg gegenwärtig genauso impfberechtigt wie viele stark gefährdete Bevölkerungsgruppen. Aber auch Berufsgruppen, die einem erhöhten Infektionsrisiko aufgrund ihrer Tätigkeit ausgesetzt sind, bekommen gerade einen Impftermin. David Goes erklärt dazu: „In Erstaufnahmeeinrichtungen gibt es aufgrund der Unterbringungssituation ein erhebliches Risiko einer Ansteckung. Geflüchtete in diesen Einrichtungen haben sich diese Situation weder ausgesucht noch können sie ihr einfach ausweichen. Daher ist es richtig und wichtig, dass Geflüchtete in Gemeinschaftseinrichtungen in Impfpriorität 2 sind.“ Svenja Pavel fügt hinzu: „Oberbürgermeister Palmer scheint in seinem Facebook-Post erneut zu vergessen, dass Covid-19 auch für jüngere Menschen gefährlich ist und erhebliche Langzeitfolgen ha-ben kann. Deshalb müssen steigende Inzidenzen auch unter jüngeren Menschen durch Impfungen dringend unterbunden werden.“

Ausdrücklich solidarisiert sich die Grüne Jugend Tübingen mit der vom Integrationsrat Tü-bingen formulierten Kritik am Zwischenbericht über den Tübinger Modellversuch an das ba-den-württembergische Sozialministerium („Integrationsrat kritisiert Palmer“, 15.04.2021 im Schwäbischen Tagblatt).

Feminist internet?

Mit Euch wollen wir uns am 3. März 2021 ab 20:00 Uhr die Frage stellen „Wie feministisch ist unser Internet wirklich?“
Ihr seid herzlich eingeladen mit der Medienwissenschaftlerin Julia Link sowie Lea Elsemüller, Grüne LTW Ersatzkanidatin für Tübingen, zu diskutieren und Antworten zu finden – alle Menschen sind willkommen!
Das Internet und seine Technologien sind von Menschen gemacht. Demnach spiegelt es die gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsstrukturen. Inklusion bleibt die Ausnahme und Hassreden sind alltäglich.
Das wollen wir ändern!
Wir setzen uns deshalb für ein inklusives, bezahlbares und demokratisches Internet ein, das allen Menschen eine Stimme gibt.
Im Web-Talk mit Lea Elsemüller und Julia Link werden netzpolitische Handlungsfelder z.B. die Regulierung von Algorithmen, Überwachung, digitale Gewalt und die fehlende Diversität in Tech-Unternehmen aus einer feministischen Perspektive betrachtet und Lösungsansätze diskutiert.
Wir freuen uns auf Euch!

Beitreten könnt Ihr dem Gespräch über folgenden Link: https://zoom.us/j/94881472790?pwd=QllCbzVVMGJZV2RzeVh1b1hDdUtZdz09

Veranstaltung Rassismus im Ländle

Die Grüne Jugend Tübingen lädt ein zum Gespräch mit der Reutlinger Gemeinderätin für die Grünen und Unabhängigen Njeri Kinyanjui und dem Integrationspolitischen Sprecher der Grünen Landtagsfraktion Daniel Lede Abal über Rassismus, Polizeigewalt und Black Lives Matter-Proteste in Baden-Württemberg.

Njeri Kinyanjui ist 1963 in Kenia geboren und kam 1983 für ihr Studium der Volkswirtschaftslehre nach Deutschland. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Unternehmerin und Teil des Integrationsrats Reutlingen. Außerdem hat sie vor sieben Jahren die Initiative „Sisters“ für afrikanische Familien in Reutlingen mit dem Ziel, die Bildung der Kinder und Eltern zu unterstützen, gegründet und arbeitet momentan an der Vereinsgründung „Bildungszentrum in Migrantenhand“ mit, wo Migrantenvereine mit Trägern von Bildungsangeboten zusammenarbeiten werden.

Daniel Lebe Abal ist seit 1998 Mitglied bei Bündnis 90/DIE GRÜNEN mit besonderem Interesse für die Themen Asyl und Antirassimus, Demokratie, Bürger*innenrechte, Datenschutz und Verbraucher*innenschutz. 2011 zog er in den Landtag ein und wurde 2016 wiedergewählt. Er ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Integrationspolitischer Sprecher der Fraktion. Außerdem war er Obmann in der Enquetekommission NSU/Rechtsterrorismus, sowie Mitglied im Ständigen Ausschuss, der sich mit Fragen von Recht, Verfassung und Justiz beschäftigt.

Die Veranstaltung wird am 09.12.20 um 20 Uhr über Zoom stattfinden. Der Link ist https://zoom.us/j/98497200387. Wir freuen uns sehr über Eure Teilnahme!

Wer mit Rechtsextremist*innen demonstriert, ist nicht tolerierbar

Die Landesmitgliederversammlung der Grünen Jugend Baden-Württemberg hat am 14. November 2020 folgenden Antrag beschlossen, der von der Grünen Jugend Tübingen verfasst wurde: 


Zu Recht wurde sich über die Fotos von Reichskriegsflaggen vor dem Reichstaggebäude auf der Demonstration am 29. September 2020 in Berlin empört. Ungleich schockierender ist jedoch die Menschenansammlung, die zeitgleich vor den Stufen des Bundestages demonstrierte. Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen von Bundes- und Landesregierungen wurden von Anfang an und in zunehmender Zahl von Rechtsextremist*innen instrumentalisiert, um ihre menschenfeindliche Propaganda zu verbreiten. Dass sich viele Menschen diesen Demonstrationen dennoch anschlossen, macht eine klare Positionierung der demokratischen Mehrheit in diesem Land unabdingbar.Es hat in den vergangenen Jahren viele Demonstrationen gegeben, auf denen sich Rechtsextremist*innen mit sogenannte bürgerliche Kräfte zusammenschlossen. Bislang handelte es sich dabei jedoch nie um Anhänger*innen von Bündnis90/Die Grünen. Dies ist bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen anders: Hier demonstrieren Kritiker*innen von Schulmedizin und medizinischer Wissenschaft gemeinsam mit Rechtsextremist*innen und Verschwörungstheoretiker*innen. Häufig bekennen sich diese Menschen auch zu Zielen der Grünen wie etwa weltweitenFrieden oder Umweltschutz und fanden, trotz unseres Anspruchs als Partei der Wissenschaft, ihre politische Heimat bei Bündnis90/Die Grünen. Dies wollen wir so nicht länger hinnehmen, denn es gibt ein Grundprinzip unserer Partei, dass auch bei vermeintlich gemeinsamen Zielen niemals außer Acht gelassen werden darf – Antifaschismus.Deshalb distanzieren wir uns als Grüne Jugend Baden-Württemberg von allen Menschen, die unter dem Deckmantel des Alternativ-Seins Seite an Seite mit Faschist*innen demonstrieren. Wir betonen hiermit unsere Ausrichtung als Organisation, die sich nach wissenschaftlichen Standards richtet – nicht nur wenn es um die Klimakrise geht, sondern alle Krisen betreffend. Außerdem gilt unser Augenmerk der Bildung unserer Mitglieder, um ein modernes Verständnis von Wissenschaft zu verbreiten. Gleichzeitig fordern wir alle Strukturen von Bündnis90/Die Grünen auf, es uns gleichzutun. Unter keinen Umständen dürfen faschistische oder menschenfeindliche Haltungen in unseren Reihen werden – erst recht nicht, um Wahlergebnisse zu verbessern. Sie widersprechen unserem grünen Grundverständnis in jeder Hinsicht und erlauben die Allianz mit den Feind*innen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Neumitgliedertreffen am 11.11.2020

Einen Eindruck über unsere Arbeit bekommt ihr am 11. November ab 20 Uhr bei unserem digitalen Neumtgliedertreffen. Dabei möchten wir euch zunächst die Grünen Jugend Tübingen und uns Mitglieder vorstellen und euch präsentieren, was bei uns so passiert und in nächster Zeit ansteht. Vor allem möchten wir euch zeigen, wie ihr euch bei uns einbringen könnte und welche vielfältigen Möglichkeiten des Engagements es bei uns gibt. Im Anschluss werden wir gemeinsam mit unseren Gemeinderät*innen über Klimaschutz auf Bundesebene und in Tübingen diskutieren und freuen uns auf eure Beiträge. Um den Link zur Teilnahme zu bekommen, schreibe uns gerne eine Mail an gj-tuebingen@posteo.de.

Das Programm sieht folgendermaßen aus:

  1. Vorstellungsrunde
  2. Vorstellung der Grünen Jugend Tübingen
  3. Input zu Klimapolitik
  4. Diskussion zu bundesweiter Klimapolitik in Kleingruppen
  5. Diskussion zu kommunaler Klimapolitik

Kundgebung „Loud and Proud“

„Loud and Proud – Liebe kennt keine Grenzen“ – so lautete das Motto, unter dem wir uns am 18.07 auf dem Tübinger Marktplatz mit Anhänger*innen und Unterstützer*innen der LSBTTIQ-Community trafen. Zusammen stehen wir für eine diverse, vielfältige, freie und selbstbestimmte Gesellschaft ein. Eigentlich sollte in diesem Jahr ein CSD in Tübingen stattfinden, allerdings musste dieser wie weitere Veranstaltungen für und mit der queeren Community aufgrund von Corona abgesagt werden.

Weltweit sind die Rechte der queeren Community weiterhin bedroht und beschränkt und auch hier im Ländle gibt es homo- und transfeindliche Vorfälle. Solche Entwicklungen und Vorfälle verdeutlichen, dass Vielfalt und Akzeptanz keine Selbstläufer sind und dass politische Debatten immer wieder geführt werden müssen, um eine Veränderung zu bewirken. Wir dürfen nicht nachlassen für sichtbare Vielfalt, ausnahmslose Gleichberechtigung und wirkliche Akzeptanz einzustehen, vor allem für Akzeptanz jenseits der heteronormativen Lebensentwürfen. Aus diesen Gründen entschieden wir uns, eine Kundgebung für und mit der queeren Community zu veranstalten, bei der die Corona-Hygiene-Regeln eingehalten werden können. Für die Mitgestaltung durch die Aidshilfe Reutlingen, Jüdische Studierendenunion Württembergs, ROSA Reutlingen, Jule/Fachstelle Vielfalt, Fridays for Future, Junge Europäer JEF, Jusos, Linksjugend solid und der Grünen Jugend Reutlingen sind wir sehr dankbar.

Es gab zahlreiche Redebeiträge, die auf ihre Weise sehr verschieden, aber gemeinsam sehr wichtig waren. Sie behandelten emotionale Themen und Lebensgeschichten in denen es um Ausgrenzung, Folter und den starken Zusammenhalt in der queeren Community ging. Wir konnten in den Geschichten erkennen, dass schon viel erreicht wurde, aber auch, dass es noch viele Rechte zu erkämpfen gilt.

Durch die vielen wunderbaren Menschen mit ihren Regenbogenflaggen war der Marktplatz so bunt wie noch nie und der Geist des CSDs wurde spürbar. Dank der Musik der tollen DJAne Sori konnten wir ausgelassen tanzen und feiern . Diese Kundgebung zeigte, dass wir gemeinsam viel bewegen und erreichen können und dass wir nicht aufhören werden, uns für die queere Community einzusetzen. An dieser Stelle möchten wir uns als Grüne Jugend Tübingen noch einmal bei allen beteiligten Personen ganz herzlich bedanken!

Neuer Vorstand gewählt

Am 1. Juli wählte die Grüne Jugend Tübingen turnusgemäß einen neuen Vorstand. Svenja Pavel und David Goes, die sich schon während der Corona-Zeit übergangsweise um vieles kümmerten, wurden als neue Sprecher*innen bestätigt. Johanna Kemper bleibt weiterhin Schatzmeisterin und Lisa Merkens wurde als neue Pressesprecherin gewählt. Aufgrund der Pandemie-Situation war die Mitgliederversammlung in diesem Jahr in vielerlei Hinsicht recht außergewöhnlich. Um einen ausreichenden Abstand und genug Durchlüftung beim gleichzeitigen Gewitterregen sicherzustellen, entschieden wir uns, die Mitgliederversammlung im Parkhaus abzuhalten.

Unseren neuen Vorstand erreicht ihr weiterhin unter gj-tuebingen@posteo.de

GJ Tübingen bei der Menschenrechtswoche

Im Rahmen der Menschenrechtswoche 2020 wird sich die Grüne Jugend Tübingen auch digital einbringen, um Bildungs- und Diskussionsplattformen zu Digitalisierung und Menschenrechte zu bieten. Am 26. Mai um 18 Uhr wird Lea Elsemüller, Gemeinderätin der Fraktion AL/Grüne und Landesvorsitzende der Grünen Jugend Baden-Württemberg über die Forschung zu Künstlicher Intelligenz in Tübingen und ihre Rolle im Ethikbeirat sprechen. Die Reihe „Jugend diskutiert“ geht am 27. Mai um 19 Uhr erstmals online – hier werden die Vertreter*innen der Jugendorganisation der verschiedenen Parteien in Tübingen über das Spannungsfeld Meinungsfreiheit und Fake News diskutieren. Auch hier wird uns Lea Elsemüller, selbst Informatikstudentin, vertreten.

Was wir während der Corona-Pandemie tun können

Du gehörst keiner Risikogruppe an und möchtest dich für deine Mitmenschen engagieren, weißt aber nicht was es alles für Möglichkeiten gibt?

Kein Problem! Wir haben hier ein paar Links, mit denen du dich über unterschiedlichen Möglichkeiten informieren kannst.

-Die Stadt Tübingen hat eine Seite, wo über die Aktuelle Lage der Corona-Krise, Einkaufshilfen und Kulturprogramme informiert wird: https://www.tuebingen.de/corona

-Blutspenden dauert nicht lange und ist jetzt umso wichtiger, da die Blutreserven knapp werden. Informationen zum Blutspenden findest du hier: https://www.blutspendezentrale.de/

-Du kannst deine Lieblingsläden auch während geschlossenen Öffnungszeiten unterstützen, so dass sie die Krise überstehen können: https://www.tueshop.de/ oder für Kinos: https://hilfdeinemkino.de/

-Teile dein Wissen mit Schüler*innen: https://www.corona-school.de/

-Telefoniere gegen Einsamkeit: https://www.silbernetz.org/

-Schaue auf der Bundesweiten Jobbörse für Erntehelfer wer in der Nähe deine Hilfe braucht: https://daslandhilft.maschinenring.de/boerse?tab=map

-Setze dich für Flüchtlinge in Griechenland ein #LeaveNoOneBehind: https://www.change.org/p/alle-menschen-leavenoonebehind-jet…

Und spende an Menschen in Not.

Menschenrechte in China – Vortrag und Filmvorführung in der Menschenrechtswoche

https://mrw-tuebingen.de/programm/

 

Do 14. Juni 20:30 Uhr Weltethosinstitut Film „Im Namen des Konfuzius“

Als ein ahnungsloser Chinesischlehrer die Seiten wechselt und sich gegen das milliardenschwere Konfuzius Institutsprogramm der Chinesischen Regierung ausspricht, findet sich eine von Kanadas wichtigsten Universitäten und ihre größte Fakultät in einer wachsenden Kontroverse verwickelt.
Dozenten, Eltern und die Universitätsleitung beginnen den politischen Einfluss und eigentlichen Sinn des Programms zu hinterfragen.
Mit der Menschenrechtsaktivistin Xu Pei.

 

Fr 15 Juni 15:00 Uhr Kupferbau HS 22 Vortrag „Menschenrechte in China“
Mit der deutsch-chinesischen Autorin und Menschenrechtsaktivistin Xu Pei

Seit 2002 setzt sich Xu Pei in zahlreichen Aufsätzen, Reden, Veröffentlichungen für in China verfolgte Personen und Gruppen ein. Unter anderem engagiert sie sich für die neue religiöse Bewegung Falun Gong, ihre verhafteten Schriftstellerkollegen wie zum Beispiel Huang Jinqiu und Zhang Lin sowie für die Tibeter. Nach eigenen Aussagen möchte sie nicht nach China zurückkehren, bevor die kommunistische Regierung Chinas zusammenbricht. (Quelle: Wikipedia)